Werbung: Dieser Post wird von meinem Kooperationspartner KALTBACH Käse unterstützt. Konzept, Rezepte, Fotos und Text sind wie immer von mir.
Vergesst Schokolade, Käse macht glücklich. Also mich zumindest. Wenn ich die Wahl hab zwischen einem süßen Dessert und einem Käsegang: Ich würd mich immer für den Käse entscheiden. Gut gemachten Gruyère und Appenzeller mag ich irre gern – und richtig gut gemacht sind Le Gruyère AOP und Appenzeller von KALTBACH. Aus der Schweiz. Eh klar, oder? Denn AOP steht für «Appellation d’Origine Protégée», also «geschützte Ursprungsbezeichnung». So ausgezeichnete Produkte werden in einer klar definierten Region erzeugt, verarbeitet und veredelt. Und veredeln, das können die bei KALTBACH. Nämlich in einer ganz besonderen Höhle.
Wo richtig guter Käse zu Hause ist: Die KALTBACH Höhle
Dank der natürlichen Feuchtigkeit, die der Quarz im Felsen speichert, bietet die KALTBACH Sandsteinhöhle perfekte Bedingungen für die Käseveredelung. Die Höhle liegt 15 Meter unter der Oberfläche im Schweizer Kanton Luzern, hat das ganze Jahr über eine Temperatur von 12,5 Grad und Platz für satte 120.000 Laib Käse. Aber: Nur die besten Käselaibe, hergestellt in traditionsreichen Käsereien in den verschiedensten Winkeln der Schweiz, dürfen überhaupt rein, in die KALTBACH Höhle. Und wer rein kommt, das entscheiden die KALTBACH Höhlenmeister.
Während KALTBACH Le Gruyère und Kaltbach Emmentaler bis zu 14 Monate reifen, ist der KALTBACH Gold schon nach 5 Monaten genussreif.
Mit der legendären Kräutersulz abreiben, wenden, ruhen lassen, mit einem Hämmerchen dran klopfen und hören, ob der Käse schon den gewünschten Reifegrad erreicht hat, riechen, probieren – zuständig für die Veredelung sind die KALTBACH Höhlenmeister. Offensichtlich wissen sie ziemlich genau, was sie tun, denn die KALTBACH Käse sind durch die Bank richtig, richtig gut.
Darf ich vorstellen? KALTBACH Gold.
Für mein Käse Desert hab ich mir heute den KALTBACH Gold ausgesucht. Er ist schmelzig, cremig, buttrig und passt mit diesem ganz leicht karamelligen Aroma (ein bisschen so, wie wenn man Sahne in der Pfanne so lange reduziert, bis sie karamellisiert) perfekt zum fruchtigen Kürbis Quittengelee, den süß-sauer gepickelten Rübchen mit ihrer feinen Zimt-Note und den würzigen Sauerteig Crackern. Klingt aufwändig? Ist weniger aufwändig, als es auf den ersten Blick wirkt. Und: Du kannst alle Komponenten perfekt vorbereiten.
Und so würde sich dieser Käsegang deluxe dann auch ganz schön gut als Abschluss fürs festliche Weihnachts- oder Silvestermenü machen.
Käsegang deluxe: Höhlenkäse Creme mit Kürbis Quitten Gelee, Sauerteig Crackern und gepickelten Rübchen (für 6-8 Personen)
Für die Höhlenkäse Creme
100 g KALTBACH Gold
200 ml Milch
4 g Agar Agar
200 g Sauerrahm
Den Käse fein reiben. Agar Agar und Milch in einem kleinen Topf verrühren, dann aufkochen und zwei Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen, geriebenen Käse und Sauerrahm unterrühren und die Masse fein pürieren. Durch ein Sieb passieren und mindestens drei Stunden lang kalt stellen. Anschließend im Mixer cremig aufmixen (dabei ggf. noch mit einem Schluck Milch verdünnen) und zum Servieren in eine Spritzflasche füllen.
Für das Kürbis Quitten Gelee
Für die Sauerteig Cracker
Für die gepickelten Rübchen
Diesem Rezept hier folgen, die halbe Menge ist ausreichend.
Außerdem zum Anrichten
250 g KALTBACH Gold, in Dreiecke geschnitten
Auf jeden Teller je drei große Kleckse Höhlenkäse Creme setzen und mit einem Löffelrücken verstreichen. Auf die Creme nun die Käse Dreiecke setzen. Kleiner Tupfen vom Kürbis Quitten Gelee drum herum aufdressieren. Rübchen etwas trocken tupfen und ebenfalls auf den Teller setzen. Die Sauerteig Cracker an die Käse Dreiecke setzen.
Wichtig: Den Käse bitte unbedingt eine halbe Stunde vor dem Anrichten aus dem Kühlschrank nehmen. Zu kalter Käse schmeckt einfach nicht nach viel. KALTBACH Käse bekommst du in gutsortierten Käsetheken – in Hamburg zum Beispiel im großen REWE an der Max Brauer Allee, dessen Käsetheke wiederholt als “beste Käsetheke Deutschlands” ausgezeichnet wurde.
Und wenn du jetzt noch Inspiration für den Rest des Weihnachtsmenüs brauchst: Bitteschön. Wie wäre es mit Quinoa und Schwarzwurzeln als Vorspeise und einem Trip Tip Steak mit Topinambur und Birne im Hauptgang?
Habt es lecker!
Conny
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