Was war das für ein Jahr! Ein aufregendes, anstrengendes, durcheinanderwirbelndes, mitreißendes Jahr. Selten hat mich ein Jahr so sehr zum Nachdenken gebracht. Selten aber auch so sehr nach vorn. Selten hat mich ein Jahr so sehr aus meiner Comfortzone geholt, in der ich es mir wie in einem gemütlichen alten Sessel bequem gemacht hatte. Waren die letzten Jahre ein langer, ruhiger Fluss, so war dieses Jahr eine echte Wildwasserfahrt der Ereignisse.
“Go confidentially in the direction of your dreams.”
Henry David Thoreau hat mal gesagt: “Go confidentially in the direction of your dreams.” Und genau das habe ich dieses Jahr gemacht. Gut, nicht immer wirklich confident. Sondern sehr oft ängstlich. Zweifelnd. Hinterfragend. Unsicher. Schaffe ich das? Kann ich das? Bin ich genug?
Be scared and do it anyway
Ich glaube mittlerweile, dass diese Ängste nichts Schlechtes ist. Man darf nur nicht darauf warten, dass sie verschwinden. Denn, sind wir mal ehrlich, das wird nicht passieren. Wie wäre es, wenn wir unsere Ängste stattdessen annehmen? Sie mitnehmen auf die Reise, die vor uns liegt. Auch wenn wir nicht wissen, ob Entscheidungen sich als richtig erweisen werden. Ob wir fliegen. Oder auf dem Hintern landen werden.
Die ersten drei Monate dieses Jahres standen ganz im Zeichen des Buchs. Sechs Wochen Zeit, eine Kombination aus bezahltem und unbezahltem Urlaub, habe ich mir für die Fotoproduktion genommen, Rezepte und Texte vorher an den Abenden, den Wochenende und manchmal auch in den Nächten geschrieben. Währenddessen reifte ein zweiter, ein großer Entschluss.
When nothing is sure, everything is possible
18 Jahre lang war ich angestellt. Ich habe sie erst als Texterin, später als Executive Creative Director in diversen Werbeagenturen verbracht. Jahre, die anstrengend, arbeitsintensiv, wunderbar, machmal sehr erfolgreich und ja, manchmal auch ziemlich nervenaufreibend waren. Irgendwann hat man sich dann mit allem arrangiert. Weiß, wie der Hase läuft. Und arbeitet und lebt (ja, in dieser Reihenfolge, aber das ist ja ein selbst gewähltes Schicksal) so vor sich hin. Eine Frage nagte… Ist das wirklich das, was ich die nächsten 18 Jahre oder länger machen will? Mich am Status Quo aufreiben, nicht einen Schritt weiter kommen und gemütlich im Meckerloch sitzen? Auf die Dauer nimmt die Seele die Farbe deiner Gedanken an, hab ich neulich gelesen. Und so gern ich ein gepflegtes Steingrau auch habe – das wollte ich nicht.
Take pride in how far you´ve come. And have faith in how far you can go
Höchste Zeit also, eigene Wege gehen. Nicht ganz alleine. Sondern mit dem allerbesten Geschäftspartner, den man sich vorstellen kann. Und dazu dem weltbesten Team. Und so haben wir endlich das gemacht, wovon wir lange geträumt haben. Unsere eigene Agentur gegründet. Raus aus der Comfortzone. Rein in die Selbstständigkeit. Und mit der unglaublichen Erfahrung von 6 Monaten kann ich nur sagen: Warum zur Hölle haben wir das nicht schon früher gemacht?
Was war sonst noch? Ach ja. Das…
Lieblingsorte
1. Milaidhoo | Malediven. Heaven is a place on earth.
2. Mein neues Büro in der Hafencity. Endlich wieder da arbeiten, wo Hamburg am hamburgischsten ist. Möwengeschrei inklusive.
3. Babylonstoren | Südafrika. Im Greenhouse kann man so wundervoll frühstücken, brunchen, lunchen und überhaupt die Zeit vergessen.
4. Kandolhu | Malediven. Jaja. Immer dasselbe. Aber auch immer unfassbar schön.
5. Cube Guesthouse | Hout Bay | Südafrika. Bei Dirk und Patrick fühlt man sich ab Sekunde 1 wie zu Hause. Wunderwunderschön.
6. Maison Cabriere Guesthouse | Franschhoek. Ganz neu, ganz stylish, ganz gemütlich. Mit tausend gemütlichen Ecken und einem wunderschönen Garten.
7. Kirstenbosch Botanical Gardens | Südafrika. Protea paradise. Der vielleicht schönste botanische Garten, den ich kenne.
8. Obertauern | Österreich. Skifoarn! Naja. Und feiern, trinken, tanzen. Und Handtücher tiefkühlen. Merke: Hänge nie ein nasses Handtuch bei -10 Grad über nacht zum Trocknen auf den Balkon. Es könnte zerbrechen…
9. Berlin. Zweitlieblingsstadt. Immer noch die einzige Stadt in Deutschland, die Hamburg einigermaßen das Wasser reichen kann. Vielleicht. Eventuell. Manchmal.
10. Hamburg. Herzensheimat. Lieblingsstadt. Tollster Sommer ever. Herz, was willst du mehr?
Gelernt
11. Ich kann zwar bis 10 zählen. Aber nicht darüber hinaus. Danke an Theres, der aufgefallen ist, dass die Nummern 11 bis 20 hier gefehlt haben!
12. Reiki wirkt. Auch bei denen, die nicht daran glauben.
13. Auch Kontrollfreaks haben nicht immer alles unter Kontrolle.
14. Wer in Deutschland eine GmbH gründen will, der braucht dafür ziemlich viele Nummern.
15. Du kannst mehr, als du dir zutraust.
16. Lieber fünf Kilo zu viel auf den Hüften als zu wenig im Kopp.
17. Fast perfekt reicht auch. Manchmal. Meistens.
18. Sei nett zu dir selbst. Dann sind es die anderen auch.
19. Schwäche zu zeigen ist keine Schwäche.
20. Das mit der DSGVO war doch nicht so wild, wie alle befürchtet haben.
Restaurants
21. Rutz | Berlin. 2 Michelin Sterne. Ich mag die Philosophie, das Essen, den Service, das Ambiente, die Weine. Sehr, sehr, sehr. Call me Marco Müller Groupie.
22. The Test Kitchen | Capetown | Südafrika. Was hab ich morgens um 8 vor dem Rechner gezittert, um bei Luke Dale Roberts einen Tisch zu bekommen. Das Dinner beginnt mit einer Reise um die Welt im Darkroom. Und geht dann weiter mit dem Tasting Menu im Light Room. Rock´n´Roll aufm Teller. Mega.
23. Witwenball | Hamburg. Gute, unprätentiöse Küche. Klasse Weinkarte. Tolles Ambiente. So muss das!
24. Le Coin Francais | Franschhoek | Südafrika. Fabelhafter Neuzugang in Franschhoeks ohnehin fabelhafter Restaurant-Szene. Tolle, kreative südafrikanisch-französische Produktküche mit dem ein oder anderen Show off Effekt. I like a lot!
25. Heimatjuwel | Hamburg. Nordisch regional. Kreativ aber nicht überkandidelt. Und sowas von fair bepreist. Lieblingsladen.
26. La Colombe | Silvermist | Südafrika. Immer noch eines der besten, wenn nicht das beste Restaurant Südafrikas. Leider fand ich die Atmosphäre in der alten Location deutlich gemütlicher, das neue Restaurant wirkt leider ziemlich steril und bahnhofshallig, den Service haben wir anderswo in Südafrika auch lockerer erlebt. Aber das Essen macht das alles wieder wett.
27. Janse & Co | Kapstadt | Südafrika. Unfassbar hübscher Laden, ganz in schwarz eingerichtet. Das Essen dann: Knaller. Viel vegetarisch, starke Aromen, gute Kombinationen. Must go!
28. Neni | 25 Hours altes Hafenamt | Hamburg. Lieblingslunchspot. Orientalisches Soulfood zum Teilen und sehr-glücklich-sein.
29. Dunes | Hout Bay | Südafrika. Ein paar Austern, eine Flasche Sauvignon – and the living is easy. Vor allem in diesem herrlich unkomplizierten Strandlokal in Hout Bay.
30. Kinfelts | Hamburg. Der neue Laden von Kirill Kinfelt (Trüffelschwein, 1 Michelin Stern) und Sommelier Maximilian Wilm (ex Seven Seas, Süllberg). Klassische, unkomplizierte Küche, wunderbar gekocht. Dazu eine fabelhafte Weinkarte.
Netzlieblinge
31. Highfoodality. Uns Uwe, gell?
32. Ye olde kitchen. Eva und Philip sind für mich ein leuchtendes Vorbild in Sachen Nachhaltigkeit.
33. Klara & Ida. Ob Website oder Instagram Account – allertollste Inspiration rund um die Foodfotografie. Verliebt!
34. Savory Lens. Tolle Bilder, tolle Rezepte, tolle Reiseberichte.
35. Weltumrunder. Mit Hanno und Malte auf Weltreise. Fühlt sich fast so an, als wär man dabei.
36. Christoph Schlein. Diese Reisefotografie! Atemberaubend!
37. Dinner um acht. Claudias Reisereportagen liebe ich fast so sehr wie ihre Rezepte.
38. Die Jungs kochen und backen. Große Jungsliebe.
39. Kaquus Hausmannskost. Der vielleicht tiefgestapelste Blogname ever. Was Wolfgang da macht, ist grandios!
40. Arthurs Tochter. Nuff said. Wie immer.
Kochbücher
41. Mein eigenes, ich muss es jetzt einfach mal so kackfrech schreiben, weil ich immer noch platzen könnte vor Glück. Die Seelenschmeichelei als Buch – ab 2. Januar im Handel.
42. Die blaue Stunde | Stevan Paul. Rezepte, die den Abend feiern. Und das sollte man so viel öfter tun!
43. Hello Snow | Julia Cawley, Saskia van Deelen, Vera Schäper. So schön ist der Winter! Und so lecker.
44. Frauen an den Herd | Annette Sandner, Stephanie Bräuer. Über Frauen in der Spitzengastronomie. Mehr davon! Bücher und Frauen.
45. Just Steaks | Onkel Kethe. Manchmal muss es eben richtig gutes Fleisch sein.
46. Das große Buch der Saucen | Teubner. Drin ist was drauf steht.
47. Escoffier | Kochkunstführer. So eine Art Grundkochbuch für alle, die es lieben zu kochen.
48. Frisch gefischt | Bart van Olphen. Warum nachhaltiger Fischfang so wichtig ist und wie man Fisch ohne schlechtes Gewissen genießen kann.
49. Basics to Brillance | Donna Hay. Ach, ich mag sie immer noch. Auch im dark & moody Look. Und ich liebe den Titel.
50. Der Geschmacksthesaurus | Niki Segnit. Foodpairing Klassiker. Keine Bilder. Aber extremst lesenswert. Lieblingsschmöker.
Lieblingsdinge und Lieblingszutaten
51. Schwarzer Knoblauch. Am liebsten als Pulver von Ingo Holland. Umamibombe. Und hübsch auf jedem Teller.
52. Braune Butter. Alles ist besser mit brauner Butter.
53. Mein Junto Geschirr in Slate Grey von Rosenthal. Für eine Kooperation erhalten – jetzt ein Dauerliebling auf meinem Esstisch.
54. Der homemade Kimchi meiner Lieblingschampagnerfreundin. Sorry, not for sale.
55. Die bezaubernde Keramik von Sinnika Harms.
56. Selbst gemachte, hoch konzentrierte Tomatenjus. Knaller!
57. Kaffeesalz von Heiko Antoniewicz. Zu Lachs, zu Kartoffeln, zu Schokokuchen.
58. Mein AEG Multidampfgarer mit Sous vide Funktion. Ja, das ist Werbung, weil AEG mein Kooperationspartner ist. Aber ich liebe diesen Ofen so sehr!
59. Purple Curry von Ingo Holland. Weil: Lila! Na gut, und weil lecker.
60. Meine Keramik von KH Würtz.
Lieblingsweine
61. Fusion V | de Toren | Stellenbosch | Südafrika. Bordeaux Blend in unglaublicher Qualität. Neuer Lieblingsrotwein.
62. Sauvignon 500 | von Winning. Vielleicht der beste deutsche Sauvignon Blanc. Eine Flasche davon und ein Lieblingsmensch – und ich möchte ein bisschen weinen vor Glück.
63. La Muntada Côte du Roussillon | Frankreich. Erstmals im Grill Royal in Berlin getrunken. Für die besonderen Abende des Lebens.
64. Iona One Man Band white | Elgin | Südafrika. Cuvee aus Sauvignon Blanc und Semillon. Komplex, mit floralen Noten, ein Knallerwein, nicht nur zum Essen.
65. Deidesheimer Paradiesgarten | von Winning. Ein wunderbarer Riesling für fast jeden Tag. Elegant, aromatisch, schmelzig. Auch als 2017er ganz fabelhaft.
66. Joseph Drouhin Meursault | Frankreich. Ein Wein, der mich auf Sylt ein bisschen sprachlos gemacht hat. Und wer mich kennt weiß, dass das nicht sooo oft vorkommt.
67. Jacobus | Riesling | Peter Jakob Kühn. Wunderbarer Alltagsriesling. Man kann ja nicht jeden Tag das ganz große Zeug trinken…
68. Viognier | Babylonstoren | Südafrika. Ach, ich liebe gut gemachte Viogniers. Der hier geht auch schon zum Frühstück. Okay, es war ein Frühstück um 14 Uhr…
69. Viogonier Noble Late Harvest | Stony Brook | Südafrika. Nochmal Viognier, diesmal als Süßwein.
70. G | Buitenverwachting | Südafrika. Allerherrlichster Gewürztraminer. Zu schade, dass der nicht nach Deutschland exportiert wird. Wirklich allzu schade!
Kulinarische Events
71. Der Highfoodality Supperclub in der Henkell Sektmanufaktur in Wiesbaden. Wie schafft es dieser Mann nur, immer noch besser zu werden?
72. Der Launch von Roederer Cristal 2008. Her mit dem guten Leben!
73. Das Wochenende im Fährhaus in Munkmarsch auf Sylt. Ganz besonders toll: Dinner mit Seestern im Fiiwfutt.
74. Der ISLYNT Fisch Supperclub mit Effilee und Deutsche See bei Vijay und Karen Sapre zu Hause an der Elbe in Övelgönne. Bester Frühsommerabend!
75. Die AEG Taste Academy “Taste of tomorrow” mit Ludwig Maurer und Torsten Pistole. Überhaupt kann ich die AEG Taste Academys immer sehr empfehlen.
76. Sommerpicknick mit Sekt und der weltbesten Mel im Hamburger Jenischpark.
77. Der Abend im Ein Zimmer, Küche, Bar in Nürnberg mit leckerster Regionalküche, trocken ausgebautem Lambrusco und Uwe.
78. Das Indoor Picknick mit Côte du Rhones Weinen, das an einem der heißesten Tage des Jahres drinnen stattfand. War trotzdem ein großes Vergnügen.
79. Koreanisch kochen lernen in der Trend Küche & Club, meiner absoluten Lieblingskochlocation in Hamburg.
80. Christoph Rüffers Küchenparty mit dem Chefs´ Irish Beef Club in der Küche vom Vier Jahreszeiten in Hamburg. Die besten Partys finden ja immer in der Küche statt. Und die im Vier Jahreszeiten ist halt besonders schön. Wer lädt mich denn jetzt eigentlich mal ins Haerlin ein?
Pleiten, Pech & Pannen
81. Im Oktober 2017 eine E-Mail mit dem Betreff “Möchtest du ein Buch schreiben?” bekommen. Erstmal als Spam gelöscht. Dann wieder aus´m Spam Ordner gefischt. Zum Glück!
82. Bänderriss. Hätte mir um ein Haar den Südafrika Urlaub versaut. Vorsatz fürs neue Jahr: Laufen lernen!
83. Übergriffige Sicherheitskontrolleure am Flughafen Frankfurt. Ohne Worte. Ohne Ende Scheiße.
84. Drei Rauchmeldereinsätze während der Buchproduktion. Merke: Nie eine Jus reduzieren während man Fotos macht.
85. Fazit der Buchproduktion: Eine kaputte Küchenleiste, eine versaubeutelte Wohnzimmerwand und ein brikettierter Kochtopf. Naja, irgendwas ist ja immer.
86. Bahnfahren. Gibts das auch in pünktlich?
87. Innerdeutsch fliegen. Dito.
88. Ein nicht angekommenes Wichtelpäckchen. Von DHL verschlampt. Menno!
89. Rückenschmerzen im oberen Rücken. Zum ersten Mal in meinem Leben. Fieseste Rückenschmerzen ever. Der Ostepath hat schonmal nich wirklich geholfen. Tipps, anyone?
90. Fünfkommafünfkilo Gans fürs Weihnachtsessen bestellt. Dreikommasechskilo Gans bekommen. Für Köchinnen wie mich, deren größte Angst ist, dass jemand am Tisch hungrig bleibt, ist das quasi das größte anzunehmende Kochdrama. Naja, in Anbetracht der Tatsache, dass 7 Klöße übrig geblieben sind, dürfte die Gans doch gerade eben so gereicht haben.
Und sonst so?
91. Der nagende Wunsch nach einem neuen Zuhause. Mit offener Küche, Kamin, Badezimmer mit Fenster und mehr Platz für mein Geschirr. In Hamburg in guter Lage leider unbezahlbar.
92. Dünenspaziergang auf Sylt. Wunderwunderwunderschön. Bis der Regen kam. Zum Glück war´s in der Sauna anschließend ziemlich heiß.
93. Tauchen auf den Malediven. Weil diesmal: Haie ohne Ende.
94. Eichhörnchen. Überall. Auf Bäumen, in Büchern, auf Tassen. Life is better with Eichhörnchen!
95. Millionen Mini-Seesterne am Strand von Scharbeutz.
96. Keine verlorenen Koffer dieses Jahr. Halleluja!
97. Midsommar in Schweden. Call me Blumenmädchen.
98. Die Drinks im Drilling in Hamburg Bahrenfeld. Mit Curry, mit Pfeffer, mit Wumms. Geil! Und das Beste: Die Bar, die auch noch eine Destille ist, ist in Laufweite!
99. Spaziergänge am Elbstrand. Zum Kopffreikriegen und Durchpustenlassen.
100. Ihr. Danke, dass ich für euch schreiben darf. Ihr seid die besten.
The best is yet to come.
Och, Vorsätze. Die sind ja nicht so meins. Dinge ändern kann man an jedem Tag im Jahr. Trotzdem wohnt allem Anfang ja dann doch immer irgendwie ein Zauber inne. Und wenn ich was mitnehmen möchte fürs neue Jahr, dann ist das: Meinem Gefühl vertrauen. Ihm folgen. Weniger Angst haben. Mehr Zuversicht. Mehr an das Gute glauben. In anderen. Und in mir selbst.
Tschüß Zwotausendachtzehn, du wunderbares Jahr. Manchmal hast du mich ganz schwindelig gemacht! Danke für alles, was du mir gebracht hast. Hallo Zwotausendneunzehn. Ich freu mich auf dich.
Kommt gut ins neue Jahr. Wir lesen uns drüben.
Alles Liebe.
Conny
10 Kommentare
Du Wonderwomen!
Ich fühle mich natürlich sehr geehrt, dass dir meine Reisereportagen so gut gefallen. Busserl dafür!
Und das mit den Bändern, das eint uns. Mir hat es ja alle Bänder auf Martinique zerrissen, weswegen Japan voll auf der Kippe stand. Mit einen bisschen Zähnezusammenbeißen hat es ja aber geklappt.
Ich drücke dir alle Daumen für das Neue Jahr.
Liebste Grüße
Claudia
Du Liebe, wir freuen uns sehr in diesem illustren Kreis gelistet zu sein und dass wir dich inspirieren. Und wie jedes Jahr lesen wir hier ganz genau mit und merken uns einiges.
Auf das wir uns im nächsten Jahr endlich wiedersehen!
Liebe Grüße
Eva und Philipp
Toller Rückblick! Danke dafür. Ich bin seit 3.5 Jahren selbstständig – auch aus einer Agenturwelt kommend – und liebe es jeden Tag! Und weil wir 2019 nach Südafrika fliegen, kommen Deine Tipps zur rechten Zeit! Rutsch gut rüber!!
<3
So ein schöner Rückblick! Liebe Grüße von unterwegs, Claudia
Liebe Conny, deinen Jahresrückblick lesen ist fast so schön, wie bei dir am Esstisch zu sitzen. Wir freuen uns schon jetzt auf euren Besuch in Köln und dann gibt’s lecker Essen von rund um die Welt
Darauf trinke ich. Sogar im alkoholfreien Januar!
Liebe Conny,
was für ein Jahr… und ich dachte schon New York sei spannend ;-) Glückwunsch zum Buch und zur Selbständigkeit. Auch ich habe die 18 im Dez. 2018 rund gemacht und mache mir derzeit im Big Apple so meine Gedanken.
Vielen Dank, dass du unseren Blog liest und in diesem edlen Kreis aufgeführt hast.
Alles Gute für 2019! <3
Naja, unspannend ist New York nun nicht gerade… :D
Dankeschön und: Fröhliches neues Jahr!
Peat and smoke but not over the top. Spicy up front…lots going on almost hot at times. Expecting a burn later but nothing…replaced by smooth complexity. What a great whiskey…will definitely buy again.